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Strassenverzeichnis Lunz am See: (II)
Einödweg Lunz am See Töpperweg Lunz am See Zellerhofstraße Lunz am See Franz Pichler-Gasse Lunz am See Millenniumsgasse Lunz am See Bodingbachstraße Lunz am See Dr Skedl-Straße Lunz am See Helmelbodenstraße Lunz am See Hochalmstraße Lunz am See ...
Einödweg Lunz am See Töpperweg Lunz am See Zellerhofstraße Lunz am See Franz Pichler-Gasse Lunz am See Millenniumsgasse Lunz am See Bodingbachstraße Lunz am See Dr Skedl-Straße Lunz am See Helmelbodenstraße Lunz am See Hochalmstraße Lunz am See Dorrgasse Lunz am See Schulstraße Lunz am See Hohenberg Lunz am See Mariazeller Straße Lunz am See Seekopfweg Lunz am See Neubaugasse Lunz am See Julius Dinstl-Gasse Lunz am See Karl Gaschler-Gasse Lunz am See St Johannesstraße Lunz am See Ybbsstraße Lunz am See Sonnengasse Lunz am See Amonstraße Lunz am See Schlögelberg Lunz am See Gewerbestraße Lunz am See
Straßenliste Lunz am See: (II)
Hausnummern Karl Gaschler-Gasse:
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ORT+GESCHICHTE
Lunz am See.Geschichte.Einwohnerentwicklung.
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.045 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2.154 Einwohner, 1981 2.218 und im Jahr 1971 2.301 Einwohner.
Lunz am See.Geschichte.
Funde aus der jüngeren Steinzeit, wie etwa ein etwa 4000 Jahre altes Serpentin-Steinbeil, belegen eine frühe Besiedelung. Später wechselten Illyrer, dann Kelten ins obere Ybbstal, gefolgt von den Römern. Das Gebiet von Lunz am See war Teil der Provinz Noricum. Die Kelten und später die Römer bauten das "norische Eisen" am steirischen Erzberg ab und transportierten es über den Pass von Mendling nach Lunz und weiter durch das Bodingbachtal zu den Schmiedewerkstätten von Cetium (St. Pölten) und Arelape (Pöchlarn).Während der Völkerwanderung durchsetzte sich die Bevölkerung vereinzelt mit Awaren und vermehrt mit Slawen. Viele Menschen flüchteten in dieser Zeit aus dem von kriegerischen Stämmen durchzogenen Donautal ins Gebirge, zum Teil in die zahlreichen Höhlen der nördlichen Voralpen.Das spärlich besiedelte Land wurde zur Zeit der karolingischen Ostmark von Westen, vor allem von den Bayern, wiederbesiedelt. Als "Liunze in Montanis" - Lunz in den Bergen - wird der Ort erstmals 1203 urkundlich erwähnt. 1340 erwirbt Herzog Albrecht XI. das Gebiet um Lunz und schenkt es dem Kloster Gaming.1392 folgte die erste Erwähnung der "Frauenkirche ze Lunz", in der "Maria im goldenen Sessel" verehrt wird. Der Bau dieser Kirche wurde durch die zunehmende wirtschaftliche Stärke ermöglicht, es entstanden in dieser Zeit die ersten Hammerwerke, da die einfachen Schmieden den steigenden Bedarf an Wirtschaftsgütern nicht decken konnten. Lunz am See erreichte mit der gesamten Eisenstrasse eine lokale wirtschaftliche Bedeutung, insgesamt eine erste Blütezeit. Vom Wohlstand an der Eisenstrasse zeugt noch heute das Amonhaus, das Meister Ofner 1551 im Renaissancestil erbauen liess.Türkeneinfälle, die Pest sowie Reformation und Gegenreformation, die Kriege gegen die Franzosen und Churbaiern und die napoleonischen Invasionen erschütterten immer wieder die Gemeinde. Sowohl Dialekt als auch Ortsnamen (Franzosenreith) sind bis heute davon beeinflusst.Im 19. Jahrhundert wurde wiederum ein Aufschwung möglich, die zweite Blüte. Der Scheibbser Unternehmer Andreas Töpper arbeitete intensiv an der Vermarktung der Metallerzeugnisse. 1832 wurde ein Eisenwalzwerk errichtet, der Energiebedarf wurde beinahe vollständig aus der Wasserkraft der Ybbs gedeckt. Eine Steinbrücke, die Töpperbrücke, die mit in Gusswerk bei Mariazell gegossenen Heiligenfiguren geschmückt wurde, zeugt vom Reichtum der Zeit der zweiten Blüte.Gegen Ende des Neunzehnten Jahrhunderts sollte eine Normalspurbahn ins Ennstal als Verlängerung der Erlauftalbahn gebaut werden. Realisiert wurde eine Schmalspurbahn, die Ybbstalbahn, die mit erheblichem Gefälle zwischen Gaming und Lunz den Anschluss zur normalspurigen Erlauftalbahn herstellt, Anschluss an das Ennstal besteht über Waidhofen an der Ybbs.1932 wurde hier in der Doline Grünloch mit -52,6?° C die tiefste Temperatur Mitteleuropas gemessen. Lunz am See ist auch in heutiger Zeit als einer der Kältepole Österreichs bekannt.[1]
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,
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